Philippinen Reisebericht vom 31.10.2011 bis am 16.11.2011

Luzon

Irgend wann mal anfangs Sommer wurde ich von Roadguide vom Forum Philippinenportal via PN angeschrieben ob ich Lust hätte mit ihm eine Luzon Motorradtour zu machen.
Da ich noch genügend Überzeit und Ferien hatte, habe ich nach Rücksprache mit meiner Frau, die leider aufgrund dessen das sie max. 5 Wochen im Jahr Ferien bekommt, nicht mitkommen konnte, Roadguide zugesagt.
Da im November eigentlich keine Hochsaison in den Philippinen ist habe ich schnell einen günstigen Flug mit KLM buchen können.
Die Abflug Termin kommt recht schnell näher aber bei mir kommt eigentlich keine grosse Ferienstimmung auf.
Bei KLM kann man 30 Std. vor Abflug Online einchecken. Am Sonntag den 30. Oktober wollte ich diesen Service von KLM nutzen. Leider wurde meine versuche Online einzuchecken mit der Fehlermeldung, das mein Flug nicht im Buchungssystem gefunden werden kann, quittiert.
Ich hatte ein ungutes Gefühl was mir dann leider später auch bestätigt wurde. Ich konnte leider am Sonntag niemand von KLM telefonisch erreichen darum schrieb ich ein e-Mail in der Hoffnung das wenigstens dies mir so schnell wie möglich beantwortet wird.
Das e-Mail wurde mir dann irgendwann in der Nacht auf den 31. Oktober auch beantwortet und ich konnte mich am Montag Morgen dann auch erfolgreich Online einchecken.
Erst als ich den Bordingpass ausdruckte und alles nochmals durchlas merkte ich das ich ja auf den 1. November umgebucht wurde ich wurde aber von KLM nie angeschrieben oder telefonisch informiert also telefonierte ich um 8:00 Uhr zum KLM Schalter am Flughafen Zürich. Dort wurde mir gesagt das der Montag Flug nach Manila gecancelt wurde.
Nach einigem hin und her, ich hätte immerhin wen ich einen Tag später geflogen wäre höhere Unkosten gehabt den das Hotel hat mir Roadguide schon reserviert auch das Motorrad wurde vorgängig reserviert. Die Schwester von meiner Frau hat extra ein Taxi für mich zu einem günstigen Preis organisiert und zu allem Übel hätte ich ein Urlaubstag für die Katz genommen.
Mir wurde am Telefon vorgeschlagen via Japan nach Manila zu fliegen aber mit einer Gesamtflugzeit von 26 Std., was ich dankend ablehnte.
Die Frau am Telefon meinte zum Schluss das ich doch einfach mal zum Flughafen Zürich kommen soll um mich ev. vor Ort auf eine andere Airline umzubuchen. Sie könne das am Telefon nicht machen. Ich fragte sie wie hoch den die Chance sei noch am selben Tag mit einer anderen Fluggesellschaft fliegen zu können. Sie schaute mal die Verfügbarkeit von den Sitzplätze bei den anderen Airlines an und meinte das mindestens bei drei Fluggesellschaften noch genügend Sitzplätze frei seien.
Also brachte mich mein Vater zum Flughafen. Zusammen sind wir dann zum KLM Schalter gegangen. Dort wurde uns aber anfangs gesagt das man nichts machen kann da meine Ansprechperson anscheinend keine Kompetenz hätte mich auf eine andere Airline umzubuchen. Erst als mein Vater von hinten fragte wer den die Kompetenz hätte mich auf eine andere Fluggesellschaft umzubuchen wurde die Chefin gerufen und auf einmal ging es. Ich wurde kurzerhand auf Thai Airlines umgebucht.
Da ich früh genug bei Thai Airlines eincheckte habe ich sogar seit langem wieder mal den Exit Sitzplatz bekommen.
Der Flug nach Bangkok war kurzweilig da ich mit meinem Sitznachbar der ein KMU Firma in der Schweiz führte ein interessante Diskussion hatte. Auch der Flug nach Manila verging wie im Flug. Manila empfing mich mit veränderlichem Wetter mit teils etwas Regen. In Manila wartete die Schwester meiner Frau mit dem Taxi Fahrer schon auf mich. Mit dem organisierten Taxi das 2500 Pesos gekostet hat wurde ich dann nach Angeles in das Hotel Helicopter Place gefahren.

Helikopter Place
Helikopter Place

Nachdem ich dort eingecheckt habe schrieb ich ein SMS an Roadguide um ihn zu informieren das ich angekommen bin. Kurz danach fuhr Rodeguide mit seiner Honda 200XR zum Helicopter Place.
Nachdem wir uns mit den dortigen Gästen und Besucher ein wenig unterhalten haben verabschiedeten wir uns.
Am nächsten Tag war das Wetter leider immer noch bewölkt aber wenigstens regnete es nur noch ganz kurz. Ich ging in einer Carenteria etwas Frühstücken. Gegen Mittag schrieb mir Roadguide ein SMS und fragte mich ob ich schon gefrühstückt habe. Nachdem Frühstück kam Roadguide auf ein Sprung ins Helicopter Place um zu quatschen und die Route zu bespreche.
Eigentlich sollte der Motorradvermieter Nice Bike mit das Motorrad so um 10:00 Uhr ins Hotel bringen als es um 12:00 Uhr noch immer nicht da war schrieb ich ein SMS und ca. 30 Minuten später wurde mir meine Honda 200 XR gebracht.
Wir verabredeten uns am Abend nochmals um etwas in der Kanten 101 zu essen.
Nach dem vorzüglichen essen in der Kanten 101 und nachdem wir ein wenig gequatscht hatten gingen wir schlafen.

Stau am Daldon Pass
Stau am Daldon Pass

Am nächsten Morgen fuhr Roadguide mit seinem Mädel das die Fotos und Videos von unserer Reise machen sollte pünktlich um 8:00 Uhr am Helikopter Place ein. Nachdem alles auf dem Motorrad verstaut war fuhren wir Richtung Daldon Pass los. Leider ist das Wetter wieder schlechter geworden den schon kurze Zeit nach unserer Abfahrt mussten wir schon zum ersten mal die Regenklamotten anziehen. Leider blieb das Wetter mehr oder weniger fast den ganzen Tag regnerisch.
Vor dem Daldon Pass assen wir in einem Bus Stop etwas kleines. Ca. 2 - 3 km vor dem Pass stockte es auf einmal. Wir überholten die ganze Kollone die auf dieser Seite des Passes untypisch ordentlich in einer Linie stehenden Autos und LKW`s. Auf dem Pass fragten wir was der Grund für den Riesenstau sei und man sagte uns das ein verunfallter LKW die Strasse blockierte.
Auf der anderen Seite des Unfalles sah es den aber wieder typisch philippinisch aus. Die Strasse wurde beidseitig komplett blockiert. An einigen Stellen sogar so das wir mit unseren Motorräder nur mit Mühe zwischen den Autos durchfahren konnten. Ich weiss nicht wie sich dieses Chaos jemals wieder aufgelöst hat aber eines weiss ich: In dieser Situation war ich wirklich froh das wir auf einem Motorrad fuhren und nicht in einem Auto sassen.

Grill Hub Garten Restaurant
Grill Hub Garten Restaurant

So um 16:30 Uhr trafen wir in in Bayombong ein und checkten in das einfache und etwas abgewohnte Juel Shanelle Inn (Tel. Nr.: (078) 321-2290) für 500 Pesos/Nacht ein. Nachdem wir uns frisch gemacht haben und uns umgezogen hatten gingen wir in das vom Hotelpersonal empfohlene Grill Hub Garten Restaurant. Das Restaurant war hingegen ein wirklicher Volltreffer. Wir assen dort vorzüglich und wen es nicht geregnet hätte, hätte man dort gemütlich auf der Dachterrasse essen oder trinken können.

Am nächsten Tag nach einem 3 in 1 Kaffee, wie ich den doch hasste und normalen Nescafe scheint je länger desto mehr vom philippinischen Markt zu verschwinden, und einer Nadelsuppe ging es bei Nieselregen Richtung Tuguegarao City weiter.
Unser Plan in die Berge zu fahren verwarfen wir aufgrund des schlechten Wetter wieder und folgten stattdessen der Hauptstrasse.
So um die Mittagszeit als es so richtig stark anfing zu schütten machten wir eine Pause und kauften uns ein gegrilltes Hühnchen das wir auf der anderen Strassenseite in der Carenderia in der wir den Reis und das Trinken dazu bestellten assen.
Nach der Mittagspause nieselte es nur noch. Mal etwas stärker mal hörte es fast auf zu regnen. Kurz vor Tuguegarao City schaute sogar mal kurz die Sonne hervor was die Stimmung sofort etwas hebte.

La Margararita`s Place Travelers Inn
La Margararita`s Place Travelers Inn

In Tuguegarao City schauten wir uns zuerst mal einige Hotels an bis wir uns für das neu gebaute saubere Hotel La Margararita`s Place Travelers Inn, Arellano Ext. Ugac Sur, Tel. Nr. (078) 844-4541 Natel: 09275578875, e-Mail: la_margeritas_place@yahoo.com entschieden. Dort checkten wir für 500 Pesos in das Doppelzimmer mit Aircon und 350 Pesos Einzelzimmer mit Fan ein. Das Hotel Essen überzeugte aber dann doch nicht ganz aber sonnst kann man das Hotel mit gutem gewissen weiter empfehlen. Nach dem Nachtessen kristallisierte es sich heraus das Roadguides Mädel nicht die richtige Wahl war den sie wollte nur noch nach hause zum Philippino Freund. Also organisierte Roadguide ein neues Girl von Angeles das noch in dieser Nacht mit dem Bus nach Tuguegarao City abgefahren ist.
Wir diskutierten noch bis spät in die Nacht hinein und arbeiteten uns einen Alternativplan für den nächsten Tag aus.

Um Tuguegarao City
Um Tuguegarao City

Am nächsten Tag empfing uns zum ersten mal auf unserer Tour die Sonne und nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu einer Halbtages Tour um Tuguegarao City.
Die Feldwege die wir dabei fahren mussten waren durch den vielen Ragen zu Schlammwege geworden aber auch das hat seinen Reiz mal abgesehen das, dass Motorrad und wir am Abend zum ersten mal so richtig verdreckt waren.
Nachdem wir am Abend die Motorräder von einem Angestellten des Hotels für 50 Pesos reinigen liessen und wir uns auch geduscht und umgezogen hatten machten wir uns auf den Weg zum Mädel Austausch.
So gegen 20:00 Uhr kam das neue Mädel von Angeles in Tuguegarao City an und nachdem wir etwas kleines im Jolibee gegessen hatten setzte Roadguide das andere Mädel in den Bus nach Angeles.

Jotay Resort
Jotay Resort

Was für ein Unterschied das alte Mädel brachte kaum ein Wort über die Lippen und das neue Mädel redete wie ein Wasserfall und bekam schnell mal den Spitznahme Talk n txt.
In der Nacht fing es wieder richtig an zu schütten und auch am Morgen war es nicht viel besser. Zuerst überlegten wir ob wir nicht noch ein Tag in Tuguegarao City bleiben sollten. Aber als dann der Regen etwas nachliess entschieden wir uns für die weiterfahrt nach Sta. Ana. Auf halben Weg dort hin bereuten wir es schon fast wieder das wir den Regen nicht abgewartet haben den nun fing es wieder in strömen an zu schiffen. Als wir um etwas kleines zu essen und um sich etwas an einem heissen Kakao aufzuwärmen an einem Hamburger Stand in Gattaran halt machten kaufte ich mir für 400 Peso erst einmal ein besseren Regenschutz. In Sta. Ana wollten wir ins Jotay Resort, Centro Sta. Ana, Cagaian Vally Luzon, Philippines 3514, Tel. Nr.: (63)078 372 0560, Natel Nr.:(63) 0906 478 1270, e-Mail: jotayresort@hotmail.com und um abzuchecken ob da noch zwei Zimmer frei sind schrieben wir eine SMS. Es brauchte sicherlich vier SMS bis wir endlich wussten ob da noch Zimmer frei sind und wie viel die Zimmer kosten. Es gehört halt auch zu den Philippinen das man gerne etwas kompliziert macht wen es auch einfacher gehen würde.
Als wir dann endlich in Sta. Ana total durchnässt im Jotay Resort angekommen sind wollten wir nur noch aus den nassen Klamotten heraus und duschen.
Trotz vorgängige Reservierung via SMS waren auf einmal nur noch ein Zimmer für 800 Pesos frei das zweite Zimmer sah eigentlich fast gleich aus hatte aber eine warme Dusche was mit 400 Pesos Mehrkosten sich niederschlägt. Die Zimmer speziell das dass teurere war überteuert und nicht 1200 Pesos Wert. Der englische Besitzer dieses Resortes war sehr freundlich und hilfsbereit.

Nangaramoan Beach Resort
Nangaramoan Beach Resort

Nachdem wir geduscht und umgezogen im Restaurant auch ein etwas überteuertes Nachtessen zu uns genommen haben gingen wir früh schlafen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück machten wir uns bei Nieselregen erst mal auf den Weg um die Umgebung zu erkunden. Zuerst ging es mal an den Nangaramoan Beach dort entschieden wir das wir einen relexing Tag am nächsten Tag in dem einfachen Philippino Beach Resort machen wollten und reservierten zwei einfachen Hüttchen für 500 Pesos pro Hüttchen der Tagespreis ohne übernachten wäre 300 Pesos gewesen. Danach fuhren wir an den Pozo Robo Beach.
Nachdem wir zurück in Sta. Ana in einem schönen Bahay Kubo ein super Pansit mit Suppe gegessen haben wollte Roadguide wissen ob es irgend eine Strasse an die Ostküste gibt und so sind wir alle möglichen Strassen die von der Hauptstrasse abgezweigten rein gefahren bis wir tatsächlich eine Strasse fanden die später in eine Naturstrasse weiter in die Berge hinein führte.

Strasse an die Ostküste
Strasse an die Ostküste

In uns beiden flammte nun das Entdecker Fieber auf und wir wollten unbedingt wissen ob diese Strasse an der Ostküste endet. Die Natur in den Bergen war trotz nicht optimalen Wetterbedingungen einfach nur genial und ich konnte mich nicht genug satt sehen.
Die Naturstrasse war ausser an einigen Stellen mal abgesehen gar nicht mal so schlecht.
Irgendwann auf einer offenen Wiese sahen wir den einen schönen Regenbogen. Das ganze sah eigentlich wie in einem Gemälde aus. Leider konnten wir nicht herausfinden ob die Strasse wirklich an der Ostküste endet da uns eine kaputte Brücke über einen Fluss daran hinderte der Strasse weiter zu folgen.
Das GPS von Roadguide sagte aber das es nur noch ein paar  Kilometer Luftlinie bis zum Meer sind was zumindest nicht ausschliessen lässt das die Strasse wirklich an dem Meer endet oder sogar bestenfalls weiter dem Meer entlang führt.
Inzwischen ist es fast 16:00 Uhr geworden und wir mussten richtig Gas geben damit wir nicht in die Dunkelheit kamen.
Gerade noch vor dem Eindunkeln sind wir dann zurück im Sta. Ana angekommen. Auf dem Public Market assen wir in einem Hamburger Laden ein paar Hamburger und auf dem Nachhauseweg nahmen wir noch ein paar Barbecue Sticks vom Strassengrill ins Hotel mit. Nach ein paar Bier b.w Tanduay Ice gingen wir schlafen.

Der nächste Strand
Der nächste Strand

Am nächsten Tag weckte uns die Sonne. Es ist ein wunderbarer Tag mit stahlblauem Himmel und nur wenig Wolken also ideal zum relaxen. Nachdem wir unsere Hotel Rechnung bezahlt haben fuhren wir nachdem wir am Public Market gefrühstückt haben also in das reservierte Philippino Resort und schmissen unser Zeugs in die Cottages. Danach war baden im Meer angesagt und Roadguide ging noch ein wenig schnorcheln wehrend dessen ich in der Hängematte relexte. Am späten Nachmittag wollte Roadguide noch ein paar schöne Fotos machen. Roadguide versuchte durch das Wasser um die Fels zum nächsten Beach zu waten während ich an einem Strick mich an der Felswand hoch hangelte. Die Mühe hat sich zumindest für mich gelohnt den von oben sah man auf einen wunderbaren schönen kleinen Sandbeach herunter.
Am Abend wurden wir von den Besitzer des Beach Resorts mit Barbecue Barbecue Sticks und Reis und zum Dessert Suman überrascht. Wir dachten eigentlich das dies unser Nachtessen war aber so gegen 22:00 Uhr wurden uns nochmals Chicken Barbecue und Chicken Adobo aufgetischt. Wir konnten gar nicht alles essen so viel wurde uns aufgetischt.

Strand in der Nähe von Sanchez-Mira
Strand in der Nähe von Sanchez-Mira

Am nächsten Morgen war das Wetter immer noch schön und lies uns erahnen das es ein heisser Tag werden wird. Nach einem verhassten 3 in 1 Kaffee, Cornebeaf, Biflue und Brot zum Frühstück fuhren wir los.
Da wir schon auf der selben Strasse nach Sta. Ana gefahren sind ging es recht zugig zurück. Ca. bei Sta. Teresita entschieden wir uns eine Abkürzung die uns über eine gute Naturstrasse führte zu nehmen. Diese Naturstrasse ersparte uns einige km Weg.
Bis zum Meer war die Gegend nicht gerade atemberaubend und ein wenig eintönig. In einer grösseren Stadt machten wir an einer Hamburger Bude Stopp um etwas kleines zu essen und trinken. Als wir endlich ans Meer kamen schauten wir uns noch ein Beach Resort und den weitläufigen Strand an. Der Strand sah ähnlich wie der Nordsee Strand in Deutschland, den ich allerdings nur von Bilder her kenne, aus. Danach fuhren wir weiter bis Claveria. Hier schauten wir und nach einem Hotel um. Im Claveria Bayview Inn and Beach Resort, C-6 Claveria, Cagayan, Natel Nr. 09287803898,  wurden wir fündig. Zuerst schauten wir uns die 400 Pesos Zimmer an und die waren wirklich grauenvoll also keine Option danach schauten wir uns die besseren Zimmer an. Diese waren akzeptabel aber der Preis von 1000 Pesos war überteuert für diese ab gewohnten Zimmer also handelten wir dann einen Preis von 700 Pesos aus.
Nachdem wir unser Zeugs in die Zimmer geworfen hatten uns geduscht und umgezogen haben schauten wir uns bis es dunkel wurde mit den Motorräder das Städtchen Claveria an.
Am Abend zum Abendessen kauften wir wieder mal ein gegrilltes Hühnchen und in einer schöner Eatery bestellten wir dann die Drinks und den Reis und später noch ein Teller philippinische Spagetti als Dessert.
Nachdem wir uns noch ein wenig unterhalten haben gingen wir ins Hotel zurück.

Landschaft nach Claveria
Landschaft nach Claveria

Am nächsten Morgen war ich etwas früher was als Roadguide und sein Mädel wach. Ich setzte mich in die Hängematte und schaute den Fischer zu wie sie die Netze einholten. Nachdem wir ausnahmsweise mal einen normalen Nescafe getrunken haben fuhren wir so um 8:30 Uhr weiter. Ab Claveria wurde die Natur wunderschön und Interessant. Es machte wieder Spass Motorrad zu fahren. Nach dem Frühstück in einer Carenderia schauten wir uns die Portabaga Falls in mit dem dazugehörigen Park Resort an. Wir bereuten es das wir diesen Platz nicht schon früher kannten den dieses Resort wäre mit seinen Pools der Ideale Übernachtungs Ort gewesen. Man kann im  Portabaga Falls Park and Resort, Brgy Portabaga Sta. Praxedes Cagayan, ab 1000 Pesos übernachten.

Landschaft auf der Nebenstrasse
Landschaft auf der Nebenstrasse

Leider mussten wir weiter fahren und es machte mir wirklich Spass in dieser wunderbaren Landschaft zu fahren. Irgendwann entschieden wir uns aufgrund dessen das die Landschaft von der abzweigenden Strasse interessant aussah, ein kleinen Abstecher von der Hauptstrasse aus, ans Meer zu einem Monument zu machen.
Das Monument erinnerte an US Taucher die her im 2. Weltkrieg ausgesetzt wurden.
Aufgrund das die Landschaft so schön ist kommen wir durch die vielen Stopps nicht wirklich voran so erreichen wir erst spät Nachmittags Pagudpud.
Nachdem wir uns einen der schönsten Beachs anschauten die ich je in den Philippinen gesehen habe entschieden wir uns das wir hier übernachten sollten.
Wir schauten uns einige der Homestays an und entschieden uns dann fürs Marilyn`s Home Stay Natel Nr. 0918-6870808 da wir dort einen fairen Preis für die Zimmer bekommen haben. Für das kleine Zimmer bezahlten wir 700 Pesos und das grosse mit Bad 900 Pesos. Nun wollten wir uns die bekannten Sanddünen von Pagudpud noch anschauen wussten aber nicht genau wo diese waren darum fragten wir immer wieder nach diesen Sanddünen aber bei den Lokals scheint niemand diese zu kennen.

Klippen
Klippen

Roadguids Wutspiegel steigt von jede gefragten Person um etwas an. Irgendwann landeten wir aufgrund eines Missverständnisses, die Lokals haben Sand dunes Beach als Sunset Beach angesehen b.w. verstanden und uns komplett in die Pampas hinaus geführt. Es war aber nicht so schlimm den diese Beach war eigentlich mehr eine Küstenabschnitt die aussah wie die Küsten in Irland und auch wunderschön anzuschauen waren.
Ich habe dann Roadguide vorgeschlagen das wir zurück zu einem deutschen Restaurant BergBlick das von einem Bayer mit seiner philippinischen Frau geführt wird fahren sollten und ihn dann zu fragen wo die Sanddünen von Pagudpud seien.
Also fuhren wir zum Restaurant BergBlick und gönnten uns einen Bananen Shake. Dort erfuhren wir das die Sanddünen anscheinend in der Nähe von Laoag seien.

Pagudpud White Beach
Pagudpud White Beach

Ich schlug Roadguide vor das wir uns den Sonnenuntergang am schönen Beach anschauen sollten und im Meer etwas baden gehen sollten.
Am schönen Public Beach von Pagudpud genossen wir einen der besten Sonnenuntergänge von unserer Ferien.
Zurück im Homestay musste ich wieder mal meine Hosen waschen und anschliessend nachdem wir uns frisch gemacht haben wollten wir im Restaurant BergBlick Nachtessen. Im Restaurant trafen wir nebst den Besitzer des BergBlickes und seiner Frau auch noch einen Schweizer Aussteiger.
Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht hinein mit den beiden.
Da uns b.w. mir langsam die Zeit knapp wurde entschieden wir und am nächsten Tag früh aufzustehen um Meter machen zu können.

Die bekannteste Küstenstrasse von Luzon
Die bekannteste Küstenstrasse von Luzon

Um 6:00 Uhr läutete mein Natel mich wach nach dem obligaten verhassten 3 in 1 Kaffee und dem zahlen der Zimmer machten wir uns auf den Weg.
Am Anfang war die Landschaft noch schön. Von den Hügeln aus hatte man eine wunderbare Aussicht auf ein Windmühlen Park der hier als Touristenartaktion vermarktet wird.
Nach den Hügeln Frühstückten wir in einer Carenderia mit Aussicht auf schöne Klippen.
Aufgrund dessen das wir heute Meter machen sollten verzichteten wir uns die Sanddünen anzuschauen.
Die Strasse führte uns entlang einer, nach Roadguides Info schönsten Küstenstrasse von Luzon. Am ende dieser Küstenstrasse schauten wir uns ca. 30 Minuten lang an wie ein gestrandetes Schiff mit einfachsten Mitteln verschrottet wurde.

Strand beim Don Cornel Family Resort
Strand beim Don Cornel Family Resort

Danach wurde es von der Landschaft her bis ca. Vigan wieder etwas eintönig.
Nach Vigan machten wir, da wir Müde waren, uns Gedanken etwas zum schlafen zu suchen. So um Sta. Maria zweigten wir von der Hauptstrasse in eine Seitenstrasse die uns ans Meer führte ab in der Hoffnung das wir am Meer ein Beach Resort finden können.
Wir mussten nicht weit fahren bis wir das Beach Resort Don Cornel Family Resort fanden in dem wir dann für 800 Pesos pro Zimmer eincheckten.
Nachdem wir unser Zeugs in den Zimmer verstaut haben gingen wir noch etwas an den mässig schönen Beach der leider recht grobkörnige Korallenbruchstücke aufwies schwimmen.
Nach dem Sonnenuntergang assen wir unseres Nachtessen.
In diesem Resort musste man wen man da essen wollte etwas flexiebel sein. Alles was sie anbieten konnten waren Soriso (philippinische Süss-Würstchen), Eier in jeglicher Form gekocht und nach meiner Rückfrage auch Cornedbeef. Wir bestellten von allem etwas natürlich mit den obligaten Reis zusammen.
Da wir alle müde waren gingen wir recht früh schlafen zumal wir am nächsten Tag auch wieder um 6:00 Uhr aufstehen wollten.

Landschaft am Bessung Pass
Landschaft am Bessung Pass

Wieder einmal wurde ich am nächsten Morgen um 6:00 Uhr von meinem Natel geweckt.
Zu meiner Überraschung war Roadguide und das Mädel schon wach und so tranken wir wieder mal unseren 3 in 1 Kaffee und assen etwas kleines zum Frühstück am Beach. Beim Frühstücken kamen wir ins diskutieren und fuhren darum später ab als wir eigentlich wollten.
Bis Tagudin war die Hauptstrasse wieder mal nichts besonderes und der Verkehr nahm je mehr man in den Süden kommt immer mehr zu.
In Tagudin stoppten wir an einem Hamburger Stand um etwas zu trinken und zu essen. Hier war auch die Kreuzung von wo wir über den Tagudin Hyw in die Berge hinein fahren wollten.  
Die Strasse in die Berge war einfach atemberaubend und die Landschaft wirklich wunderschön mit vielen schönen Aussichtspunkten. Auf ca. halbem Weg auf den Bessung Pass schauten wir uns ein schönes Mountain Resort an. Für das nächste mal wäre das der optimale Ausgangspunkt.

Landschaft nach den Bessung Pass
Landschaft nach den Bessung Pass

Auf dem  Bessung Pass angekommen war da ein philippinischer Motorrad Club der einen Ausflug auf die Passhöhe machte und dort das mitgebrachte Essen unter den Tagescottage assen. Nach einem kurzen Stopp ging es auf der anderen Seite wieder den Pass hinunter. Die Landschaft auf dieser Seite war komplett anders. Es schien mir das es hier vermutlich trockener ist als auf der anderen Seite. Der Pass sah auf dieser Seite fast schon wie ein Schweizer Pass aus.
In Cervantes assen wir in einer Carrenderia am Public Markt erst mal etwas zum Mittag.
Langsam mussten wir uns Gedanken machen wo wir schlafen wollen und nach kurzer Beratung stand fest das dies vermutlich nur in Sagada oder Bontoc möglich sei.

Die Hängebrücke von Cervantes
Die Hängebrücke von Cervantes

Der kürzeste Weg nach Bontoc oder Sagada zu kommen ist über eine provisorischen Personenhängebrücke von einer weggeschwemmten Brücke zu fahren.
Wir wollten versuchen über diese Hängebrücke mit unseren Motorräder zu fahren.
Wen wir unsere Motorräder über diese Hängebrücke bekommen könnten wir ca. 30 km Fahrtweg einsparen.
Als wir da vor der Hängebrücke standen kommt auf einmal von hinten ein 68 Jahre alter deutscher „Opa“ der muttersehlen alleine für mehrere Monate auf einem gekauften Roller durch die Philippinen fahren will an.
Nach einem kurzen Gespräch (die Zeit bis zum Abend wurde langsam knapp) wagte sich als erster Roadguide auf die Hängebrücke zu fahren. Ganz langsam aber sicher errichte er das andere Ufer. Als nächstes fuhr ich auf die Hängebrücke. Es ist schon ein etwas ungewohntes Gefühl wen man links und rechts so in den Fluss hinunter schauen kann. In der Mitte fing die Hängebrücke auch etwas zu schaukeln an. Mir kommt in dieser Situation ein Kollege von einem Motorradclub in dem ich früher mal war in den Sinn der dermassen Höhenangst hatte das er sogar Probleme hatte über eine normale Brücke zu fahren.
Auch ich bin sicher auf der anderen Seite angekommen. Nun wollte ich zuschauen wie „Opa“ über die Hängebrücke fährt. Nachdem ich das Motorrad auf der anderen Seite abgestellt hatte ging ich zurück zur Brücke und sah wie „Opa“ zu Fuss über die Brücke läuft. „Opa“ hatte Angst sein Roller über diese Brücke zu fahren darum hat er einen Philippino Geld gegeben damit dieser sein Roller sicher auf die andere Seite der Hängebrücke fahren sollte.

Die Strasse bis Sabangan
Die Strasse bis Sabangan

Die Strasse auf der anderen Seite war nicht gerade gut und „Opa“ kam mit seinem Roller nicht so schnell wie wir mit unseren Honda 200 XR voran also verabschiedeten wir uns von „Opa“.
In Sabangan an der Dorfkreuzung hielten wir kurz an und ich konnte auf einem halb verdeckten Schild lesen „Room 4 Rent“ Roadguide schickte sogleich sein Mädel los um abzuklären obda noch Zimmer für eine Nacht frei seien.
Es waren noch zwei  Zimmer frei die sollten je 450 Pesos kosten. Kurzerhand beschlossen wir hier zu bleiben. Nachdem wir unser Zeugs ins Zimmer geworfen hatten schwangen wir uns nochmals auf die Motorräder um ein paar Fotos zu machen. An der Kreuzung nach Bontoc und Sagada kehrten wir dann um und fuhren zurück nach Sabangan. Dort angekommen duschte und waschte ich erst mal meine Hosen währenddessen Roadguide sein Gepäckträger nach schweissen lies und eine kaputte Sicherung ersetzte.
Anschliessend gingen wir ins nahegelegenen Restaurant schnell einen Hamburger mit Pansit und Reis essen. Ich entschied an diesem Abend das ich wohl einen Tag mehr an unsere Tour hängen musste da wir unmöglich in einem Tag von Sabangan nach Angeles fahren können.
Da wir wussten das wir am nächsten Tag Meter fahren mussten entschieden wir uns wieder früh aufzustehen.

Auf dem Weg zum Mt. Data Pass
Auf dem Weg zum Mt. Data Pass

Noch vor 6:00 Uhr läutete bei mir das Natel. Um 6:30 Uhr öffnete das Restaurant in dem wir einen fürchterlichen gebrauten Kaffee tranken bevor wir dann um 7:00 Uhr abgefahren sind. Es war fürchterlich kalt aber ein tag wie im Bilderbuch. Nun ging das suchen nach Premium Benzin los. Überall kann man zwar Diesel kaufen aber Premium zu kriegen ist nicht so einfach. Nach ca. 30 km fahrt durch atemberaubende Berglandschaft fanden wir dann eine Tankstelle die auch Premium verkauft. Nach dem tanken gingen wir in einer kleinen Carenderia etwas kleines essen und setzten danach 7unsere reise fort. Das Ziel unserer heutigen Etape war Aritao.
Auf dem Mt. Data machten wir einen Fotostopp und genossen die grandiose Aussicht. Einige km nach Abantan veränderte sich schlagartig die auf der Karte gut eingezeichnete Strasse in Teils sehr anspruchsvoller ruf road. Wir kommen nur noch mit einem max. Schnitt von 20 km /h voran und wir Befürchtung das wen die Strasse dermassen schlecht bis Aritao bleibt wir unser Etappenziel nicht erreichen können. Es gibt aber bis Aritao keine Unterkunftsmöglichkeiten und selbst in Aritao wussten wir nicht mit 100% Sicherheit ob es da  eine Übernachtungsmöglichkeit gab.

Die Strasse nach Aritao
Die Strasse nach Aritao

Die Landschaft war wunderbar aber dadurch das die Strasse dermassen schlecht war konnte man sie gar nicht richtig bewundern weil man sich so sehr auf die Strasse konzentrieren musste.
Nach ca. 70 km ruf road verabschiedete sich von dem ganzen gerüttel Roadguids Gepäckträger. Zuerst packten wir eine der beiden Gepäckrollen auf mein Motorrad um und fuhren weiter. Bis die andere Gepäckrolle auch beinahe von Roadguides Gepäckträger fiel also packten wir auch noch die zweite Gepäckrolle auf mein Motorrad.
So ging es dann weiter bis zum nächsten grösseren Dorf in dem wir, ohhh welch ein Wunder, nicht nur Diesel sondern Premium in Cola Flaschen kaufen konnten. Wir waren kaum fertig mit essen und trinken als ein Philippino ins Restaurant kommt und sagte das unsere Motorräder umgekippt waren.
Da mein Motorrad, das nun mit sicherlich beinahe 60 kg an Gepäck beladen war, der Seitenständer der das Motorrad halten sollte aber nicht für ein solches Gewicht ausgelegt war, fiel mein Motorrad auf Roadguids Motorrad.
Nachdem wir zuerst mein und dann Roadguids Motorrad aufgestellt haben richteten wir bei mir der leicht verbogene linken Seitenspiegelhalter und die linke Fussraste und bei Roadguide den linken Lenker und die linke Fussraste.

Danach fuhren wir wieder weiter. Einige km nach der Pause mussten wir ein schönes Stück hinter einem Jeppnay hinterher fahren der uns ganz schön ein staubte. Bei einer passenden Gelegenheit setzte Roadguide an den Jeappney zu überholen und ich wollte auch nachziehen habe aber einen grösseren Stein dabei übersehen der dann das Vorderrad Richtung Strassengraben ablenkte. Ich konnte gerade noch das Motorrad anhalten konnte aber wegen dem Gepäck nicht verhindern das es ganz langsam umkippte. Bei diesem Vorgang bin ich mit dem Knie an den heissen Auspuff gekommen und verbrannte mich an dem Ausspuff. Ein Philippino der hinter mir mit seinem Motorrad gefahren ist stoppte und half mir das Motorrad wieder auszustellen. Gott sei dank ist bei diesem Umkipper nichts grösseres kaputt gegangen.
Einige km nach diesem Vorfall kamen wir eeeentlich wieder auf befestigte Strasse. Inzwischen war es spät Nachmittag und bis Aritao noch mehr als 70 km. Wen wir nicht in die Dunkelheit fahren wollten mussten wir nun richtig Meter machen.
Wir bereuten es sehr das wir es in dieses schöne gebirgige Teilstück nicht langsamer angehen lassen konnten. Den in dieser Gegend die hier dicht bewaldet ist, wäre es alle weil wert gewesen mehrere Stopps einzulegen.

So um 17:00 Uhr erreichten wir Aritao fanden aber so auf die schnelle keine Unterkunfs Möglichkeit darum fuhren wir die ca. 15 km nach Bayombong weiter und checkten dann im selben Hotel Juel Shanelle Inn in dem wir die erste Nacht auf unserer Tour übernachtet haben ein. Ich konnte somit auch gleich die Schlüssel wieder zurückbringen die ich beim der ersten Übernachtung vergessen habe zurückzugeben. Das Hotel Personal hat bis zu diesem Zeitpunkt nicht gemerkt das ich die Schlüssel vergessen habe abzugeben.
Der einte Philippino der im Hotel arbeitete wollte für 50 Pesos unsere Motorräder reinigen während wir unser Zeugs ins Zimmer brachten und uns frisch machten.
Danach lies Roadguide noch beim Schweisser auf der anderen Seite des Hotels seinen Gepäckträger erneut schweissen.
So um 19:00 Uhr wollten wir wieder im gleichen Restaurant  in dem wir schon bei unserer ersten Ankunft etwas gegessen haben Nachtessen aber leider hatte es geschlossen also tankten wir erst einmal und assen etwas in einem Restaurant in der nähe von der tankstelle und anschliessen gingen wir wieder ins Hotel zurück.
Wir alle drei waren dermassen von der langen Fahrt auf schlechten Strassen müde das wir früh ins Bett gingen zudem mussten wir am nächsten Tag nochmals eine grössere Strecke zurück nach Angeles zurücklegen und somit wieder mal früh aufstehen.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Mädel von Roadguide noch vor mein Natel läutete aufgeweckt. Die beiden war schon länger wach und haben schon ihren ersten Kaffee getrunken bis ich reisefertig war.
Relativ zügig und nur wenigen Stopps fuhren wir die Strecke die wir schon mal bei der Hinfahrt gefahren sind zurück. So um die Mittagszeit sind wir in Angeles angekommen. Ich brachte mein Motorrad zum Motorradvermieter zurück und Roadguide holte mich dan vom Motorradvermiter ab und brachte mich zurück zum Helicopters Place. Irgendwann am Nachmittag tauschten wir noch unsere Fotos aus. Danach verabschiedeten wir uns.
So um 18:00 Uhr kommt die Schwester meiner Frau mich mit dem Taxi abholen. Auf dem Weg nach Manila fing es an wieder so richtig zu schütten.
Die Schwester meiner Frau sagte mir das noch zwei weitere Schwestern so um Mitternacht von Davao nach Manila fliegen und wir sie auch noch abholen müssen. Also organisierten wir , da wir genügent Zeit hatten, am Terminal 3, zuerst mal unsere Weiterflug Tickets für nächstes Jahr in Frühling. Anschliessend gingen wir was Essen und so gegen Mitternacht fuhren wir zu der Schwester die mich in Angeles abgeholt hatte nach Cavite.
Den nächsten Tag verbrachte ich mehr oder weniger den ganzen Tag um die Computer von Internetcafe der Schwester von Cavite zu reparieren.
Um 7:00 Uhr machten wir uns auf den Weg Richtung Flughafen und gegen Mittag ging es mit KLM ohne grösseren Komplikation zurück in die Schweiz.